Verabschiedung der Erzieher:innen

Als Vertreter der Schulleitung durfte Herr Knoke am letzten Freitag (28.06) den Anfang machen und verabschiedete feierlich die Studierenden der Fachschule Sozialpädagogik. Er freue sich sehr darüber, diese Rede zu halten, da er selbst alle drei Klassen unterrichtet habe, so Knoke. Der Weg der Absolvent:innen sei durchaus unterschiedlich gewesen, aber alle hätten ihr Ziel erreicht. Die Erzieher:innen haben zwar durch Corona mehr Respekt und Anerkennung bekommen, jedoch gebe die politische Situation heute wenig Anlass zur Hoffnung, denn „die Kitas pfeifen aus dem letzten Loch“. Auch betonte Knoke, dass die Absolvent:innen mit einer Art ethischen Kompass in den Beruf gehen müssen, sie seien die Hoffnungsträger unserer Gesellschaft - denn es gelte die Kinder in die Mitte zu stellen. Abschließend beglückwünschte Knoke die Absolvent:innen und hoffte, dass sie alle „Freude an Ihrem zukünftigen Beruf haben“.
Bevor Maurice Hanowski als Vertreter der Erzieher:innen die letzten drei Jahre in einem Gedicht mit einer Achterbahnfahrt verglich, erfreute die SPBOa alle Anwesenden mit einer umgedichteten Version von Nenas „99 Luftballons“.
Im Anschluss folgte die Rede der Klassenleitungen Herr Hüls und Frau Traphöner. Diese bescheinigten den Klassen verschiedene Stärken und Ressourcen, die diese brauchten, um den Weg der letzten drei Jahre zu bewältigen. In Anlehnung an das Bildnis des Gärtners und Bildhauers betonten die Klassenleitungen, dass die Absolvent:innen nun die Gärtner seien, die die Kinder zum Beispiel beim Wachsen unterstützen. Beide wünschten den Studierenden alles Gute für den weiteren beruflichen Weg und den Lebensweg.
Es folgte die Zeugnisübergabe und im Anschluss trafen sich alle Studierende und Lehrer:innen im Park wieder, um den Tag bei Knabbereien und Getränken ausklingen zu lassen.
Fotos: M. Klavelage-Pischke






Klassenfoto der SPSO

Klassenfoto der SPBOa

Klassenfoto der SPBOb







