Fahrt der Fachschaft Religion nach Xanten

Anlass der Fahrt am 30.04. war die Einlösung eines gemeinsamen Geschenkes zur Verabschiedung der hochgeschätzten Fachkollegin C. Pennekamp.
Diese Art des Geschenkes hat mittlerweile eine noch junge, aber eine sehr schöne Tradition. In Erinnerung bleiben die Besuche in Köln (Verabschiedung Frau Dr. Focks) und in Enschede (Verabschiedung W. Jansen).
Federführend wurde die Fahrt von U. Lichte und C. Hojenski organisiert, unterstützt von R. Meis-Kunze.
Diesmal lautete das Ziel Xanten. Nach Ankunft erfolgte eine kurzweilige Wanderung durch Rapsfelder mit Stopp an der Norbert Kapelle. Bei ausgezeichnetem Wetter hatte man mehrmals den Dom von Xanten schon im Blick.
Auf dem Marktplatz in Xanten angekommen folgte ein gemeinsames Mittagessen: regionale kulinarische Leckerbissen wurden zu einem Kaltgetränk serviert. Bis zur Überbrückung zur Domführung gab es ein Eis.
Um 15 Uhr ging es dann unter fachkundiger Führung (der Ärmste, Domführung mit 10 Lehrern und dann auch noch Religionslehrer) in den St. Viktor-Dom:
Wir wissen nun, …
·warum der Dom Dom heißt, obwohl es gar keinen Bischof von Xanten gab und gibt
·dass die Kanoniker es sich haben gut gehen lassen
·woher die Redewendung kommt: „Halt doch mal die Klappe!“
·dass für die Xantener der Dom erst dann wieder der richtige Dom ist, wenn eine Schwalbennest-Orgel an der Stelle eingebaut wird, wo eine solche vor der Zerstörung im 2. Weltkrieg war.
Fazit nachgerade im Kontrast zu den pandemiebedingt stressbesetzen letzten zwei Jahren:
Ein wunderschöner, harmonischer und wohltuender Tag, mit Muße und vielen bereichernden Gesprächen; ein Gemeinschaftserlebnis der besonderen Art
·Christiane und die Fachkonferenz sind sich einig: Das müssen wir wieder machen











