Zukunftstag an der Liebfrauenschule
- von Miriam Kalvelage-Pischke
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- 09 Juni, 2023
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Kein Abschluss ohne Anschluss – dieses landesweite Übergangssystem zwischen Schule und Beruf unterstützt Jugendliche bei der Berufsorientierung nach ihrem Schulabschluss. Eine zusätzliche Ergänzung zu diesem Programm ist der Zukunftstag, der traditionell am Ende des Schuljahres an der Liebfrauenschule Coesfeld angeboten wird. Dieser Tag richtet sich an alle zukünftigen Abiturienten und Fachabiturienten und fand am Montag, 05.06 als alljährlicher Informationstag zur Studien- und Berufsorientierung statt.
Als verantwortliche Lehrerinnen möchten Doris Rottenbücher, Julia grosse Austing, Ricarda Meis und Stefanie Reckers mit diesem Tag den Schüler*innen die Möglichkeit bieten, „mit Vertreter*innen von Universitäten Fachhochschulen und ausgewählten Institutionen sowie mit ehemaligen Schüler*innen der Liebfrauenschule ins Gespräch zu kommen, um so bei der Berufs- und Studienwahl zu unterstützen.“
Die zukünftigen Absolventen konnten entsprechend ihrer Interessen zwischen verschiedenen Angeboten wählen, sich in kleinen Gruppen informieren und persönliche Fragen stellen. Und auch in diesem Jahr war das Angebot des Zukunftstags vielfältig und breit gefächert. Es umfasste beispielsweise Vorträge der Fachhochschule Münster (Überblick über das Studienangebot im Bereich „Gesundheit und Soziales“) und der Westfälischen Wilhems-Universität Münster (Andreas Beck, Information rund um die Studienwahl und Studienfachberatung). Hans-Dieter Leemhuis von der Agentur für Arbeit gab Einblicke in den Bereich „Ausbildung oder Studium?“ und Thomas Meyer von der Polizei informierte über die Ausbildungsmöglichkeiten bei der Polizei.
So gab es auch viele andere Ehemalige der Liebfrauenschule, die Einblicke in ihren beruflichen Werdegang gaben. André Eissing, Ehemaliger der FOS erzählte etwas über die Pflegeausbildung in den Christopherus-Kliniken und Guido Thiering, Ehemaliger der HEP-S, berichtete über den Beruf des Heilerziehungspflegers mit der Zusatzqualifikation der praktischen Psychologie. Die Schulsozialarbeitern der Liebfrauenschule Anja Möllers und die Ehemalige Franziska Konert (AHE) schilderten ihre Erfahrungen im Bereich Sozialarbeit und die Ehemalige Sina Döking (AHE) gab Einblick in das Jurastudium.
Durch diese beiden Perspektiven – Ehemalige in Kombination mit bereits ausgebildeten Fachkräften - bekamen alle Schülerinnen und Schüler Informationen aus erster Hand und fühlen sich nach eigenen Worten nun besser gerüstet und informiert, um eine Berufs- bzw. Studienwahl zu treffen. Und nichts anderes war und ist Ziel dieser Veranstaltung, die somit wieder einmal ein voller Erfolg war.
Fotos: M. Kalvelage-Pischke






Zwischen Walen, Fischen, Korallenriffen und Tiefsee-Sounds haben wir die faszinierende Welt der Meere entdeckt und spannende Eindrücke gesammelt. Ein richtig schöner "Tag am Meer" voller neuer Perspektiven!
Zum Abschluss haben wir den Ausflug gemeinsam bei einem Restaurantbesuch ausklingen lassen – mit leckerem Essen, netten Gesprächen und guter Stimmung.



Wiktoria Dabrowska und Noah Bröring aus der BFC 12a haben am 07.03.2025 ihre staatliche Prüfung zum Rettungshelfer NRW abgelegt.
Beide haben sich dann zeitnah bei der Corhelper-App registrieren lassen.
„Bei der Corhelper-App handelt es sich um ein Smartphone-basiertes Ersthelfersytem. Qualifizierte Ersthelfer:innen können die App auf ihrem Smartphone installieren und sich im System registrieren lassen. Durch diese mobilen „Corhelper“ sollen bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes Reanimationsmaßnahmen durchgeführt werden.“ ( Corhelper - Kreis Coesfeld )
In diesem Zusammenhang gab es für Noah Bröring bereits am 20.03.25 den ersten Einsatz, wo er die ersten Minuten mit der Reanimation begonnen hat, bevor der Rettungsdienst eingetroffen ist.

Doch seine wachsende Abscheu gegen die Brutalität und Barbarei der Nazis und das unbeschreibliche Leid der Juden wecken in dem opportunistischen Fabrikanten einen ungeahnten Idealismus. Als „seine“ Juden nach Auschwitz deportiert werden sollen, beweist der Unternehmer Zivilcourage, setzt sein Privatvermögen und nicht zuletzt auch sein Leben aufs Spiel, um so viele wie möglich vor dem sicheren Tod zu retten.