Gäste aus Brasilien an der Liebfrauenschule
- von Bernd Schier
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- 06 Mai, 2023
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Brasilianische Schwestern des Ordens Schwestern Unserer Lieben Frau, des Gründungsordens der Liebfrauenschule, haben am Freitagmorgen unsere Schule besucht. Sie sind zurzeit zu Gast bei ihren Mitschwestern in Coesfeld.
Während eines ausgiebigen Rundgangs durch das Gebäude interessierten sich die Schwestern sowohl für die vielfältigen Möglichkeiten, Abschlüsse zu erlangen, als auch besonders für die Gebäudeteile im Altbau, in denen früher die Ordensschwestern gelebt haben.
Und im Kunstraum – über den Dächern von Coesfeld – ergab sich ein kurzes Gespräch der dolmetschenden Schwester mit einer Studierenden, die selbst Brasilianisch spricht.
Ein herzlicher Dank an Schwester Almuth, die den Kontakt hergestellt hat!
Foto: Jennifer Kahn


Zwischen Walen, Fischen, Korallenriffen und Tiefsee-Sounds haben wir die faszinierende Welt der Meere entdeckt und spannende Eindrücke gesammelt. Ein richtig schöner "Tag am Meer" voller neuer Perspektiven!
Zum Abschluss haben wir den Ausflug gemeinsam bei einem Restaurantbesuch ausklingen lassen – mit leckerem Essen, netten Gesprächen und guter Stimmung.



Wiktoria Dabrowska und Noah Bröring aus der BFC 12a haben am 07.03.2025 ihre staatliche Prüfung zum Rettungshelfer NRW abgelegt.
Beide haben sich dann zeitnah bei der Corhelper-App registrieren lassen.
„Bei der Corhelper-App handelt es sich um ein Smartphone-basiertes Ersthelfersytem. Qualifizierte Ersthelfer:innen können die App auf ihrem Smartphone installieren und sich im System registrieren lassen. Durch diese mobilen „Corhelper“ sollen bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes Reanimationsmaßnahmen durchgeführt werden.“ ( Corhelper - Kreis Coesfeld )
In diesem Zusammenhang gab es für Noah Bröring bereits am 20.03.25 den ersten Einsatz, wo er die ersten Minuten mit der Reanimation begonnen hat, bevor der Rettungsdienst eingetroffen ist.

Doch seine wachsende Abscheu gegen die Brutalität und Barbarei der Nazis und das unbeschreibliche Leid der Juden wecken in dem opportunistischen Fabrikanten einen ungeahnten Idealismus. Als „seine“ Juden nach Auschwitz deportiert werden sollen, beweist der Unternehmer Zivilcourage, setzt sein Privatvermögen und nicht zuletzt auch sein Leben aufs Spiel, um so viele wie möglich vor dem sicheren Tod zu retten.