„Was tun, wenn´s knallt?“ – Deeskalationstraining für angehende Erzieher*innen
- von Kirsti Traphöner
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- 02 Mai, 2023
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Um in herausfordernden oder gar eskalierenden Situationen professionell und sicher handeln zu können, haben Studierende der Fachschule für Sozialpädagogik in einem zweitägigen Deeskalationstraining unter Anleitung von Katharina Gesing Strategien der verbalen Deeskalation erlernt.
Das Konzept basiert auf sieben Deeskalationsstufen und ist ein Arbeitssicherheitskonzept, das Mitarbeiter*innen z.B. in Einrichtungen der Jugendhilfe und in Psychiatrien zu einem gesicherten Umgang mit hoch angespannten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in herausfordernden Situationen verhilft und dessen Wirksamkeit u.a. durch eine Evaluation der gesetzlichen Unfallkasse festgestellt wurde.
Verschiedene Themenbereiche wurden im Rahmen des Kurses in den Blick genommen, z.B. (Einrichtungs-)Strukturen, die eigene pädagogische Haltung, Beweggründe von herausforderndem Verhalten und der Umgang mit herausfordernden Situationen.
Nach dem theoretischen Input hatten alle Studierenden die Chance, in Situationstrainings die Rolle einer professionellen pädagogischen Fachkraft zu trainieren und die erlernte Deeskalationsmethode praktisch anzuwenden.
Foto: Kirsti Traphöner


Zwischen Walen, Fischen, Korallenriffen und Tiefsee-Sounds haben wir die faszinierende Welt der Meere entdeckt und spannende Eindrücke gesammelt. Ein richtig schöner "Tag am Meer" voller neuer Perspektiven!
Zum Abschluss haben wir den Ausflug gemeinsam bei einem Restaurantbesuch ausklingen lassen – mit leckerem Essen, netten Gesprächen und guter Stimmung.



Wiktoria Dabrowska und Noah Bröring aus der BFC 12a haben am 07.03.2025 ihre staatliche Prüfung zum Rettungshelfer NRW abgelegt.
Beide haben sich dann zeitnah bei der Corhelper-App registrieren lassen.
„Bei der Corhelper-App handelt es sich um ein Smartphone-basiertes Ersthelfersytem. Qualifizierte Ersthelfer:innen können die App auf ihrem Smartphone installieren und sich im System registrieren lassen. Durch diese mobilen „Corhelper“ sollen bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes Reanimationsmaßnahmen durchgeführt werden.“ ( Corhelper - Kreis Coesfeld )
In diesem Zusammenhang gab es für Noah Bröring bereits am 20.03.25 den ersten Einsatz, wo er die ersten Minuten mit der Reanimation begonnen hat, bevor der Rettungsdienst eingetroffen ist.

Doch seine wachsende Abscheu gegen die Brutalität und Barbarei der Nazis und das unbeschreibliche Leid der Juden wecken in dem opportunistischen Fabrikanten einen ungeahnten Idealismus. Als „seine“ Juden nach Auschwitz deportiert werden sollen, beweist der Unternehmer Zivilcourage, setzt sein Privatvermögen und nicht zuletzt auch sein Leben aufs Spiel, um so viele wie möglich vor dem sicheren Tod zu retten.