Workshop zur „Unterstützten Kommunikation“ in der Fachschule Heilpädagogik
- von U. Bunk
- •
- 21 Nov., 2021
- •

In Kooperation mit der Behinderteneinrichtung und den Werkstätten von „Haus Hall“ hat die Heilpädagogin und frühere Studierende Frau Tegeler einen mehrstündigen Workshop zur „Unterstützen Kommunikation“ angeboten. Die Studierenden der Oberstufe der Fachschule Heilpädagogik wurden von der Kommunikationspädagogin und Fachberaterin in die vielfältigen Möglichkeiten der unterstützten Kommunikation für Menschen mit Behinderung eingeführt. In praktischen Übungen konnten die Studierenden erfahren, wie Verständigung ohne Sprache mit beeinträchtigten Menschen durch körpereigene und symbolgestützte, sowie elektronische Kommunikationsformen unterstützt werden kann.
Auch in dem kommenden Ausbildungsgang der berufsbegleitenden Weiterbildung zum/r Heilpädagogen/in wird Frau Tegeler voraussichtlich diesen Workshop anbieten können.



Zwischen Walen, Fischen, Korallenriffen und Tiefsee-Sounds haben wir die faszinierende Welt der Meere entdeckt und spannende Eindrücke gesammelt. Ein richtig schöner "Tag am Meer" voller neuer Perspektiven!
Zum Abschluss haben wir den Ausflug gemeinsam bei einem Restaurantbesuch ausklingen lassen – mit leckerem Essen, netten Gesprächen und guter Stimmung.



Wiktoria Dabrowska und Noah Bröring aus der BFC 12a haben am 07.03.2025 ihre staatliche Prüfung zum Rettungshelfer NRW abgelegt.
Beide haben sich dann zeitnah bei der Corhelper-App registrieren lassen.
„Bei der Corhelper-App handelt es sich um ein Smartphone-basiertes Ersthelfersytem. Qualifizierte Ersthelfer:innen können die App auf ihrem Smartphone installieren und sich im System registrieren lassen. Durch diese mobilen „Corhelper“ sollen bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes Reanimationsmaßnahmen durchgeführt werden.“ ( Corhelper - Kreis Coesfeld )
In diesem Zusammenhang gab es für Noah Bröring bereits am 20.03.25 den ersten Einsatz, wo er die ersten Minuten mit der Reanimation begonnen hat, bevor der Rettungsdienst eingetroffen ist.

Doch seine wachsende Abscheu gegen die Brutalität und Barbarei der Nazis und das unbeschreibliche Leid der Juden wecken in dem opportunistischen Fabrikanten einen ungeahnten Idealismus. Als „seine“ Juden nach Auschwitz deportiert werden sollen, beweist der Unternehmer Zivilcourage, setzt sein Privatvermögen und nicht zuletzt auch sein Leben aufs Spiel, um so viele wie möglich vor dem sicheren Tod zu retten.