Herzlichen Dank an Ulla Peters-Stahl
- von G. Emmerich
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- 15 Feb., 2022
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Seit über 16 Jahren sind Ulla Peters-Stahl und ihr Ehemann Jürgen Stahl die treibenden Kräfte bei der Planung, Organisation und Durchführung der DJK-Zeltstadt für Menschen mit Behinderung. In den letzten Jahren übernahmen dann zwei „alte“ Schülerinnen den Job. Leonie Teuber und Annika Revers sind aktuell wieder auf der Suche nach engagierten Studierenden, Schülerinnen und Schülern, die den Menschen im Zeltlager assistieren und gemeinsam mit ihnen wunderbare Ferientage gestalten. Freiwillige können sich jederzeit bei Frank Rütter oder direkt bei der DJK Coesfeld melden! Zur Vorbereitung des Lagers finden mehrere Schulungen für die Begleiterinnen und Begleiter statt, die unter anderem auch von Ulla Peters-Stahl durchgeführt wurden. Ulla Peters Stahl bleibt mit Motivation und Engagement auch dem neuen Team erhalten. Frank Rütter und Wolfgang Senk, Leiter des Ausschusses Reisen & Bildung der DJK, sagten Ulla Peters-Stahl dank für langjährige und hervorragende Zusammenarbeit. Die Liebefrauenschule bedankt sich ganz herzlich und wünscht Ulla alles Gute für den kommenden Ruhestand, der so ruhig wohl nicht werden wird. „Sport ist mein Leben“ – so die Worte von Ulla.


Zwischen Walen, Fischen, Korallenriffen und Tiefsee-Sounds haben wir die faszinierende Welt der Meere entdeckt und spannende Eindrücke gesammelt. Ein richtig schöner "Tag am Meer" voller neuer Perspektiven!
Zum Abschluss haben wir den Ausflug gemeinsam bei einem Restaurantbesuch ausklingen lassen – mit leckerem Essen, netten Gesprächen und guter Stimmung.



Wiktoria Dabrowska und Noah Bröring aus der BFC 12a haben am 07.03.2025 ihre staatliche Prüfung zum Rettungshelfer NRW abgelegt.
Beide haben sich dann zeitnah bei der Corhelper-App registrieren lassen.
„Bei der Corhelper-App handelt es sich um ein Smartphone-basiertes Ersthelfersytem. Qualifizierte Ersthelfer:innen können die App auf ihrem Smartphone installieren und sich im System registrieren lassen. Durch diese mobilen „Corhelper“ sollen bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes Reanimationsmaßnahmen durchgeführt werden.“ ( Corhelper - Kreis Coesfeld )
In diesem Zusammenhang gab es für Noah Bröring bereits am 20.03.25 den ersten Einsatz, wo er die ersten Minuten mit der Reanimation begonnen hat, bevor der Rettungsdienst eingetroffen ist.

Doch seine wachsende Abscheu gegen die Brutalität und Barbarei der Nazis und das unbeschreibliche Leid der Juden wecken in dem opportunistischen Fabrikanten einen ungeahnten Idealismus. Als „seine“ Juden nach Auschwitz deportiert werden sollen, beweist der Unternehmer Zivilcourage, setzt sein Privatvermögen und nicht zuletzt auch sein Leben aufs Spiel, um so viele wie möglich vor dem sicheren Tod zu retten.