Fotoausstellung zur Solidaritätswanderung
- von Jennifer Kahn
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- 20 Jan., 2022
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Bei der Solidaritätswanderung im vergangenen Jahr sind viele beeindruckende Fotos entstanden, die Sie nun im Flur in der Nähe des Lehrerzimmers entdecken können. Mit freundlicher Unterstützung von Frau Müller-Laackman und Herrn Korthues haben die Mitglieder des Arbeitskreises „Hilfe für die Flutopfer“ die Bilder ausgewählt und gestaltet. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Betrachten!
Zudem gibt es Neuigkeiten aus der Kita, die wir als Schulgemeinschaft mit unserer Wanderung unterstützt haben. Die Kita in Kordel wird grundsaniert und die Kinder, die zurzeit provisorisch auf mehrere Standorte verteilt sind, können bald wieder zusammen in ihrer Einrichtung betreut werden.





Zwischen Walen, Fischen, Korallenriffen und Tiefsee-Sounds haben wir die faszinierende Welt der Meere entdeckt und spannende Eindrücke gesammelt. Ein richtig schöner "Tag am Meer" voller neuer Perspektiven!
Zum Abschluss haben wir den Ausflug gemeinsam bei einem Restaurantbesuch ausklingen lassen – mit leckerem Essen, netten Gesprächen und guter Stimmung.



Wiktoria Dabrowska und Noah Bröring aus der BFC 12a haben am 07.03.2025 ihre staatliche Prüfung zum Rettungshelfer NRW abgelegt.
Beide haben sich dann zeitnah bei der Corhelper-App registrieren lassen.
„Bei der Corhelper-App handelt es sich um ein Smartphone-basiertes Ersthelfersytem. Qualifizierte Ersthelfer:innen können die App auf ihrem Smartphone installieren und sich im System registrieren lassen. Durch diese mobilen „Corhelper“ sollen bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes Reanimationsmaßnahmen durchgeführt werden.“ ( Corhelper - Kreis Coesfeld )
In diesem Zusammenhang gab es für Noah Bröring bereits am 20.03.25 den ersten Einsatz, wo er die ersten Minuten mit der Reanimation begonnen hat, bevor der Rettungsdienst eingetroffen ist.

Doch seine wachsende Abscheu gegen die Brutalität und Barbarei der Nazis und das unbeschreibliche Leid der Juden wecken in dem opportunistischen Fabrikanten einen ungeahnten Idealismus. Als „seine“ Juden nach Auschwitz deportiert werden sollen, beweist der Unternehmer Zivilcourage, setzt sein Privatvermögen und nicht zuletzt auch sein Leben aufs Spiel, um so viele wie möglich vor dem sicheren Tod zu retten.