Erfolgreiche Teilnahme bei "macht Mathe!"
- von Anja Rasch
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- 29 März, 2023
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Auch im Schuljahr 2022/2023 nahmen wieder einige Schülerinnen und Schüler der Liebfrauenschule Coesfeld am landesweiten Wettbewerb „macht Mathe“ teil.
Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler hatten an einem Termin im November einen ganzen Tag lang Zeit, sich mit einem zentral gestellten mathematischen Aufgabenpaket zu beschäftigen und eine Lösung einzureichen, die mit den Lösungen aller anderen teilnehmenden Schulen verglichen wurde.
Hierbei nahm die Schülergruppe Wiebke Becks, Mara Dirks, Carina Noll und Paula Vier erfolgreich an der Auswahlrunde des Landes Nordrhein-Westfalen teil. Im Ergebnis konnten sich die Schülerinnen der Liebfrauenschule im Mittelfeld positionieren und, viel wichtiger noch, entdecken, dass Mathematik viel Spaß machen kann.
Den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern sei an dieser Stelle herzlich zu Ihrem Erfolg gratuliert.


Zwischen Walen, Fischen, Korallenriffen und Tiefsee-Sounds haben wir die faszinierende Welt der Meere entdeckt und spannende Eindrücke gesammelt. Ein richtig schöner "Tag am Meer" voller neuer Perspektiven!
Zum Abschluss haben wir den Ausflug gemeinsam bei einem Restaurantbesuch ausklingen lassen – mit leckerem Essen, netten Gesprächen und guter Stimmung.



Wiktoria Dabrowska und Noah Bröring aus der BFC 12a haben am 07.03.2025 ihre staatliche Prüfung zum Rettungshelfer NRW abgelegt.
Beide haben sich dann zeitnah bei der Corhelper-App registrieren lassen.
„Bei der Corhelper-App handelt es sich um ein Smartphone-basiertes Ersthelfersytem. Qualifizierte Ersthelfer:innen können die App auf ihrem Smartphone installieren und sich im System registrieren lassen. Durch diese mobilen „Corhelper“ sollen bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes Reanimationsmaßnahmen durchgeführt werden.“ ( Corhelper - Kreis Coesfeld )
In diesem Zusammenhang gab es für Noah Bröring bereits am 20.03.25 den ersten Einsatz, wo er die ersten Minuten mit der Reanimation begonnen hat, bevor der Rettungsdienst eingetroffen ist.

Doch seine wachsende Abscheu gegen die Brutalität und Barbarei der Nazis und das unbeschreibliche Leid der Juden wecken in dem opportunistischen Fabrikanten einen ungeahnten Idealismus. Als „seine“ Juden nach Auschwitz deportiert werden sollen, beweist der Unternehmer Zivilcourage, setzt sein Privatvermögen und nicht zuletzt auch sein Leben aufs Spiel, um so viele wie möglich vor dem sicheren Tod zu retten.