BLIKK - eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts „Begegnung im Zentrum-Zusammen im Quartier“
- von Gunnar Emmerich
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- 01 Okt., 2021
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Am Donnerstag, den 30.09.2021 fand zum ersten Mal BLIKK im Schlosspark/am Pavillon statt.
BLIKK ist eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts „Begegnung im Zentrum-Zusammen im Quartier“, einem Gemeinschaftsprojekt von IBP und der Liebfrauenschule Coesfeld. Finanziert wird das Projekt mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds. Das Projekt schafft Begegnungsorte, lässt Kultur lebendig werden und bietet Informationsveranstaltungen. Durch die Beteiligung und Begegnung von Menschen, die in der Innenstadt von Coesfeld wohnen, wird eine lebendige Innenstadt geschaffen.
Schüler*innen der Liebfrauenschule und Mitarbeiter*innen des IBP organisieren das gemeinsame Treffen für alle Interessierten aus dem Innenstadtbereich von Coesfeld regelmäßig am letzten Donnerstag im Monat . Bei BLIKK wird sich bei Kaffee und Snacks zu einem monatlich wechselnden Thema ausgetauscht. Das aktuelle Thema ist „Glück“ und die Schüler*innen hatten einiges zu dem Thema vorbereitet.




Zwischen Walen, Fischen, Korallenriffen und Tiefsee-Sounds haben wir die faszinierende Welt der Meere entdeckt und spannende Eindrücke gesammelt. Ein richtig schöner "Tag am Meer" voller neuer Perspektiven!
Zum Abschluss haben wir den Ausflug gemeinsam bei einem Restaurantbesuch ausklingen lassen – mit leckerem Essen, netten Gesprächen und guter Stimmung.



Wiktoria Dabrowska und Noah Bröring aus der BFC 12a haben am 07.03.2025 ihre staatliche Prüfung zum Rettungshelfer NRW abgelegt.
Beide haben sich dann zeitnah bei der Corhelper-App registrieren lassen.
„Bei der Corhelper-App handelt es sich um ein Smartphone-basiertes Ersthelfersytem. Qualifizierte Ersthelfer:innen können die App auf ihrem Smartphone installieren und sich im System registrieren lassen. Durch diese mobilen „Corhelper“ sollen bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes Reanimationsmaßnahmen durchgeführt werden.“ ( Corhelper - Kreis Coesfeld )
In diesem Zusammenhang gab es für Noah Bröring bereits am 20.03.25 den ersten Einsatz, wo er die ersten Minuten mit der Reanimation begonnen hat, bevor der Rettungsdienst eingetroffen ist.

Doch seine wachsende Abscheu gegen die Brutalität und Barbarei der Nazis und das unbeschreibliche Leid der Juden wecken in dem opportunistischen Fabrikanten einen ungeahnten Idealismus. Als „seine“ Juden nach Auschwitz deportiert werden sollen, beweist der Unternehmer Zivilcourage, setzt sein Privatvermögen und nicht zuletzt auch sein Leben aufs Spiel, um so viele wie möglich vor dem sicheren Tod zu retten.